Fahrbericht: Der neue Ford Kuga PHEV!

    Der Ford Kuga fuhr in den letzten beiden Generationen zielsicher in die Herzen unserer Kunden, die ein kompaktes SUV für alle Bedürfnisse suchten. Unser Verkaufsberater Peter Pauritsch hat die 3. Generation als brandneuen Plug-in-Hybrid (PHEV) bei einer Probefahrt in die wunderschöne Südsteiermark genau unter die Lupe genommen.

    Liebe auf den ersten Blick

    Schon beim ersten Anblick unseres Testwagens ist mir klar: Der neue Ford Kuga sucht sich seinen eigenen Weg und ist dabei ein echter Hingucker! Das Design lässt seine Verwandtschaft mit dem Ford Focus erahnen. Vor allem die flache Frontpartie mit dem tief liegenden, typischem Ford-Grill und den weit nach hinten gerückten Füßen der A-Säulen wirkt dynamisch. Auch mit dem schrägen Abschluss der fünftürigen Karosserie macht der neue Kuga mehr auf Crossover als auf SUV. Die adaptiven LED-Scheinwerfer bringen in jeder Situation Licht ins Dunkeln:

    • Fernlicht-Assistent (blendfrei)
    • Dynamisches Kurvenlicht
    • Automatische Leuchtweitenregulierung
    • LED-Nebelscheinwerfer

    Das strahlende Weiß unseres Testwagens steht ihm hervorragend und lässt ihn noch größer wirken. Auf dem Heck prangt der Kuga-Schriftzug – so weiß jeder, wer ihm da davonbraust. Mit den sportlichen 19-Zoll Felgen, dem Dachspoiler und den rot lackierten Bremssätteln unserer ST-Line X macht der Ford Kuga optisch alles richtig und Lust aufs Fahren!

    Der neue Ford Kuga schafft Platz

    Die schnittige Karosserie sitzt beim Ford Kuga auf der neu entwickelten C2-Plattform. Vor allem Fahrgäste auf der Rückbank profitieren vom großzügigen Innenraum und genießen deutlich mehr Beinfreiheit als noch bei der 2. Generation des Kuga. Die Rücksitzbank lässt sich geteilt umklappen oder mit einem einzigen Handgriff sogar verschieben. Damit lässt sich die Größe des für einen Plug-in-Hybrid überraschend geräumigen Kofferraums je nach Bedarf variieren. Mithilfe der elektrischen Heckklappe, die sich mittels Fußsensor bedienen lässt, lassen sich Einkäufe und Gepäck außerdem bequem verstauen, wenn mal keine Hand frei sein sollte.

    Vorfreude auf's Losfahren bereits beim Einsteigen

    Wer im Ford Kuga Platz nimmt, fühlt sich sofort geborgen. Das liegt nicht nur an dem aufgeräumten Innendesign, das dem schönen Äußeren des Kuga in nichts nachsteht: klar, praktisch und trotzdem elegant.

    Durch das aufragende 8‘‘-Touchscreen-Display und Ford SYNC 3 mit AppLink hat man als Fahrer alles unter Kontrolle. Unterhalb finden sich aber auch Knöpfe, um die wichtigsten Funktionen wie die Klimaautomatik direkt zu bedienen, und mein persönliches Highlight: die induktive Ladestation. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect sind Live Traffic und ein WLAN-Hotspot auch mit an Bord. Die roten Ziernähte auf den Sitzen und dem perforierten Lederlenkrad der ST-Line X verleihen dem Innenraum das gewisse Etwas. Zusätzlich sorgt das Bang&Olufsen Sound System in unserem Testwagen mit seinen 10 Lautsprechern einschließlich Subwoofer dafür, dass man gar nicht mehr aussteigen will.

    Probefahrt mit dem neuesten Spross der Ford Familile

    Nun will ich dem brandneuen Kuga PHEV bei einer Probefahrt auf den Zahn fühlen und wissen, wie er sich auf der Strecke von Graz in die Südsteiermark anfühlt.

    Unser Testwagen hat als Plug-In Hybrid (PHEV) den Vorteil, dass er auf 2 Energiequellen zurückgreift. Durch einen Schalter in der Mittelkonsole kann ich direkt wählen, wie die beiden Antriebe miteinander kombiniert werden sollen. Alternativ entscheidet der neue Kuga PHEV selbst, welche Antriebsform die effektivere ist.

    Mit dem Fahrzeugschlüssel in der Hosentasche drücke ich auf den „Power“-Knopf, um unseren Kuga1 zu starten und bin zuerst überrascht, da ich kein Motorgeräusch höre. Als ich dann den eleganten Drehschalter der Automatik bediene und langsam auf’s Gas steige, stromert der Kuga PHEV aber schon los – ganz leise natürlich. Per Knopf am Lenkrad aktiviere ich die Sprachsteuerung und nenne dem Navigationssystem mein Ziel: die Weinstraße in der wunderschönen Südsteiermark.

    Ich starte in der Fabriksgasse 27 mit voller Batterie und wähle im feinstaubgeplagten Graz den rein elektrischen Modus („EV Jetzt“), mit dem man rund 60 km rein elektrisch fahren kann. Hier leistet die Batterie des neuen Kuga PHEV satte 97 KW oder 131 PS. Diese Leistung ist mehr als ausreichend für die Stadt. Es ist ein tolles Gefühl emissionsfrei und doch flott unterwegs zu sein und gerade als Pendler halte ich diesen Modus für sehr sinnvoll. Während der Fahrt durch die Stadt fällt mir sofort auf, dass der neue Ford Kuga reichlich Aufmerksamkeit erregt. Die Bemühungen der Designer haben sich also auf jeden Fall ausgezahlt.

    Bitte anschnallen!

    Ein diskreter Hinweis im 12,3‘‘ großen, digitalen Kombiinstrument weist mich beim Verlassen der Stadt auf die Möglichkeit hin, den Verbrenner zuzuschalten. Mit einem Tastenbefehl am Multifunktionslenkrad akzeptiere ich und wechsle so auf den „EV Auto“-Modus. Hier werden Elektro- und Verbrennungsantrieb je nach Bedarf intelligent miteinander kombiniert.

    Reichweitenängste oder Ladeprobleme können so selbst auf weiteren Strecken gar nicht erst aufkommen. In diesem Modus leistet der Kuga Plug-In Hybrid 225 PS, also die volle Systemleistung. 14,4 kWh fasst sein Lithium-Ionen-Akku. Wenn man das Gaspedal ordentlich hinunterdrückt, fühlt man sich dank der elektrisch unterstützten Beschleunigung fast wie in einem Sportwagen. Es kommt dabei richtig Freude auf, wenn auf der Überholspur ein langsameres Fahrzeug vor einem auftaucht, die Spur freigibt und man wieder Gas geben kann.

    Als ich von der Autobahn abfahre, wähle ich den Modus „EV Aufladen“, da sich auf den kurvigen und hügeligen Straßen der Südsteiermark durch die rückgewonnene Bremsenergie und beim Ausrollen die Batterie gut laden lässt. Die bequemen Sitze in Wildlederoptik der ST-Line X sind außerdem straff gepolstert – damit ist auch in schnellen Kurven auf der Weinstraße ausreichend Seitenhalt gegeben.

    Mit dem Head-up-Display habe ich die von mir ausgewählten Informationen - die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die Routenbeschreibung und die erlaubte Höchstgeschwindigkeit durch das Verkehrsschild-Erkennungssystem - außerdem immer direkt in meinem Sichtfeld.

      Der Weg ist das Ziel

      Am Ziel, einem urigen Buschenschank, angekommen, überlasse ich unserem Kuga1 das Einparken. Ich halte eine Taste in der Mittelkonsole gedrückt und der aktive Park-Assistent „Plus“ übernimmt Lenkung, Gangschaltung und Pedale. Obwohl ich diese Funktion bereits aus dem Focus kenne, bin ich auf‘s Neue erstaunt, wie schnell der neue Kuga seinen Weg in die enge Parklücke findet.

      Nach einer guten Jause mache ich mich auf den Rückweg nach Graz. Dafür wähle ich den Modus „EV Später“, um in Graz noch genügend Reichweite für eine rein elektrische Fahrt zu haben. Die Leistung für das Gleiten auf der Autobahn mit dem praktischen Tempomat kommt daher zur Gänze von dem im Kuga PHEV verbauten 2,5l Duratec-Benzinmotor.

      Zurück in der Fabriksgasse 27 stecke ich unseren Kuga1 an die Ladesäule an. Nach 2 Stunden war die Batterie wieder vollständig geladen und unser Testwagen bereit für die nächste Probefahrt.

      Mein Fazit: "Das Aussteigen fällt schwer!"

      Für die gesamte Fahrtstrecke von knapp 120 km habe ich bei meiner Testfahrt nur 2,8 Liter Benzin verbraucht. Diesen Wert kann man, wenn man nicht so wie ich manchmal die 225 PS Systemleistung voll abruft, auch locker noch optimieren.

      Ich bin vom Kuga Plug-In Hybrid begeistert, denn er verbindet das Beste aus zwei Welten. Durch den Verbrennungsmotor gehören Reichweitenängste der Vergangenheit an und mit der Batterie kann man umweltschonend, sparsam und rund 60 Kilometer weit emissionsfrei fahren. Und das wichtigste: Er macht verdammt viel Spaß!

      Meine persönliche Empfehlung: Jeder der mit dem Gedanken spielt, sich ein Auto mit Alternativantrieb zu kaufen und Zweifel oder Ängste bezüglich der Alltagstauglichkeit hat, sollte sich bei einer Probefahrt selbst vom neuen Ford Kuga überzeugen. Ich stehe Ihnen dafür und auch für alle Fragen Ihrerseits sehr gerne zur Seite!

      Herzlichst,

      Peter Pauritsch - zertifizierter Ford Verkaufsberater

        

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      Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,0 – 7,0 l/100 km | CO2-Emissionen kombiniert 132 – 163 g/km

      Ford Kuga Plug-in-Hybrid: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,4l/100 km, CO2-Emissionen gewichtet kombiniert 32 g/km, Stromverbrauch: 16,8 kWh/100 km, elektrische Reichweite: bis zu 56 km*

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